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5 Tipps für besseren Schlaf
Wie du dein Leben mit gutem Schlaf um bis zu 5 Jahre verlängern kannst, das erfährst du hier!
Abends dauert es ewig, bis du eingeschlafen bist. Wenn dein Wecker am Morgen klingelt, fällt es dir oft schwer aufzustehen, du fühlst nicht erholt genug. Manchmal hilft nur Kaffee, um dich morgens lebensfähig zu bekommen. Das kommt dir bekannt vor? Dann hast du womöglich einen unguten Schlaf. Eine Studie hat jetzt herausgefunden, wenn du deine Schlafqualität dauerhaft verbesserst, deine Lebenserwartung um bis zu fünf Jahre steigen kann.
Wenn du also unter schlechtem Schlaf leidest, dann pass jetzt auf. Hier bekommst du 5 praktische Tipps, um deinen Schlaf zu verbessern.
1. Die Dauer ist entscheidend
Die Optimale schlaf Dauer beträgt täglich 7-8 Stunden. Wenn du also schon weist, wann du am Morgen aufstehen musst, dann plan dir das in deinen Schlafrhythmus ein. Vielleicht stellst du dir auf deinem Handy eine Erinnerung, wann du schlafen gehen möchtest. Viele Smartphones haben das Feature bereits integriert, was die Umsetzung erleichtert. Finde deinen optimalen Schlafrhythmus und zieh den dann auch durch.
2. Die Ernährung
Ja, auch die Ernährung hat viel mit dem Schlafen zu tun. Auf schweres und fettiges Essen wie Burger oder Pommes solltest du vor dem Schlafen verzichten. Denn das regt deine Verdauung an, die dadurch viel mehr Energie benötigt und so deinen Schlaf stört. Leicht verdauliche Lebensmittel wie Reis, Hafer oder Vollkornprodukte unterstützen deine Schlafqualität. Eine kleine Schüssel Haferflocken aka Porridge am Abend schüttet zusätzlich noch einen Stoff aus, der dich schneller müde werden lässt. Wie viel Zeit zwischen dem Essen und Schlafen liegen sollte, liegt ganz bei dir. Jeder Körper ist anders.
3. Handy weg, Fernsehen aus
Vor dem Schlafengehen solltest du auf blaues Licht von Displays wie deinem Smartphone, Tablet oder Fernseher verzichten. Denn dieses Licht hemmt die Wirkung des Hormons Melatonin, welches uns müde werden lässt. Vor dem Schlafen gehen noch fix die Mails checken oder auf Instagram scrollen, solltest du lieber nicht tun.
4. Routine hilft
Finde deine eigene Abendroutine. Das kann alles Mögliche bedeuten wie Meditation, autogenes Training, lesen oder Tee trinken. Auch Zähneputzen oder eine Routine bei deiner Gesichtsreinigung und Pflege können etwas Meditatives haben. Finde etwas, das dich runter bringt und entspannen lässt, ganz egal was es ist. Vermeide dabei Aufregung wie durch ein schweißtreibendes Workout oder einen spannenden Film.
5. Hier wird nur geschlafen
Das Bett ist zum Schlafen da, für mehr nicht. Gemütlich einen Film schauen, Arbeiten oder Essen hat im Bett nichts zu suchen. Dein Kopf assoziiert sonst alles außer Schlaf mit dem Bett. Also Fernseher und Büro, wenn möglich, raus aus dem Schlafzimmer. Schaffe dir eine ruhige Atmosphäre, die zum Schlafen einlädt.
PS: Neben dem Schlafen ist nur eine andere Sache im Bett erlaubt: Sex. Egal ob allein oder nicht, ein Orgasmus lässt dich besser einschlafen.