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Alle Infos zum Warnstreik des ÖPNV in deiner Region
Auf diese Einschränkungen musst du dich beim öffentlichen Personennahverkehr einstellen.
München
🚊 U-Bahn
🚋 Tram
🚍 Bus
Nürnberg
Die Gewerkschaft Verdi hat zum ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Auch die VAG ist betroffen - weder Bus, noch U-Bahn, noch Straßenbahn fährt in Nürnberg. Der Warnstreik beginnt um 4 Uhr morgens und wird ganze 24 Stunden andauern. Erst am Samstag wird der Verkehr wieder normal anlaufen.
Auch Fürth und Erlangen sind betroffen. Mit der Ausnahme zu Nürnberg stellen die beiden Städte einen Notfallfahrplan zur Verfügung.
In Fürth fahren Busse alle 30 Minuten, in Erlangen alle 60 Minuten.
Einzusehen sind die Fahrpläne sowohl auf der Internetseite der Städte als auch in den Apps.
Stuttgart
Nordrhein-Westfalen
Auch in Nordrhein-Westfalen wird am Freitag gestreikt – und das nicht nur in Sachen ÖPNV. Auch für Fridays for Future wird am 03. März 2023 demonstriert. Besonders betroffen ist davon Dortmund, weil genau dort beide Lager auf die Straßen gehen. In der Stadt stehen Bus und Bahn schon ab Donnerstag still, bis Samstag soll das so bleiben. Davon ausgenommen sind:
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S1 Dortmund Hbf – Solingen Hbf
S2 Dortmund Hbf – Recklinghausen Hbf
S4 Dortmund-Lütgendortmund – Unna Hbf
S5 Dortmujnd Hbf –Witten Hbf – Hagen Hbf -
Nahverkehrszüge
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H-Bahn
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Flughafen-Shuttles
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Bus 490 (Aplerbeck – Flughafen)
In allen elf Verdi-Bezirken stehen die Öffis am Freitag still, das sind: Münsterland, Ostwestfalen-Lippe, Duisburg-Niederrhein, Mittleres Ruhrgebiet, Ruhr-West, Linker Niederrhein, Düssel-Rhein-Wupper, Westfalen, Aachen/Düren/Erft , Südwestfalen und Köln-Bonn-Leverkusen.
Auch wenn in ganz NRW gestreikt wird, ist das Ruhrgebiet am Freitag besonders still. Neben Dortmund muss vor allem in Bochum, Gelsenkirchen, Oberhausen und Duisburg mit erheblichen Einschränkungen gerechnet werden.