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Bahnstreik der GDL!
Alle Infos wo erneut gestreikt wird und wie du zur Arbeit kommst, gibt's hier!
Von Mittwoch, dem 24. Januar, um 2:00 Uhr bis Montag, dem 29. Januar, um 18:00 Uhr streikt erneut die Gewerkschaft der Lokführer (GDL). Aus diesem Grund wird der Personennahverkehr massiv eingeschränkt sein.
Alle Infos dazu, welche Bahnen bei dir in der Gegend fahren, bekommst du hier!
Deutschlandweit wird es zu massiven Einschränkungen im Nah- und Fernverkehr kommen. Betroffen sind: S-Bahnen, Regionalzüge (RB und RE), sowie Fernverkehrszüge (IC und ICE). Bitte informiert euch mindestens 24 Stunden vor Fahrantritt, ob eure Bahn fährt. Die Bahn empfiehlt außerdem Sitzplatzreservierungen vorzunehmen.
Alle Infos, ob eure Züge fahren, bekommst du auf: bahn.de oder in der DB Navigator App. Alle Fahrgäste, die ihre für Mittwoch, 24.01.2024 bis Montag, 29.01.2024 geplante Reise aufgrund des Streiks der GDL verschieben möchten, können ihr Ticket zu einem späteren Zeitpunkt nutzen. Die Zugbindung ist aufgehoben. Das Ticket gilt dabei für die Fahrt zum ursprünglichen Zielort, auch mit einer geänderten Streckenführung. Sitzplatzreservierungen können kostenfrei storniert werden.
Zudem haben Fahrgäste im Rahmen einer Sonderkulanz auch die Möglichkeit, ihre Reise vorzuverlegen und bereits am Montag, 22.01.2024 und Dienstag, 23.01.2024 früher zu fahren.
Busse und U-Bahnen sind vom dem Streik übrigens deutschlandweit nicht betroffen, können aufgrund des höheren Ansturms aber mit Verspätungen zu kämpfen haben.
In Berlin & Brandenburg sind vor allem der Regional- und Fernverkehr, sowie die S-Bahnen betroffen. Die S-Bahnen werden alle nach einem Notfallfahrplan fahren. Aufgrund der ungewissen Lage kann die S-Bahn Berlin aber noch keine genauen Fahrzeiten verkünden. Hier lohnt es sich, die Verbindungen in der BVG-App auszuchecken und auf die Anzeigen am Bahnsteig zu achten.
Die U-Bahnen, Straßenbahnen (Trams) und Busse sind vom Streik übrigens nicht betroffen und fahren planmäßig.
In Hamburg sind vor allem der Regional- und Fernverkehr, sowie die S-Bahnen betroffen. Die S-Bahnen der Linien S1, S2, S31 und S5 werden alle nach einem Notfallfahrplan fahren. Aufgrund der ungewissen Lage kann die S-Bahn Hamburg aber noch keine genauen Fahrzeiten verkünden. Hier lohnt es sich die Verbindungen in der hvv-App auszuchecken und auf die Anzeigen am Bahnsteig zu achten.
Die AKN, U-Bahnen und Busse sind vom Streik übrigens nicht betroffen und fahren planmäßig.
In München sind vor allem der Regional- und Fernverkehr, sowie die S-Bahnen betroffen. Die S-Bahnen der Linien S1, S2, S3, S4, S6, S7, S8, und S20 werden alle nach einem Notfallfahrplan fahren, wobei noch keine genauen Fahrzeiten bekannt sind. Letztes Mal konnten nur knapp 30 % der geplanten Fahrten stattfinden. Aufgrund der ungewissen Lage rechnet die S-Bahn mit massiven Einschränkungen und rät von Fahrten in dieser Zeit ab. Hier lohnt es sich, die Verbindung in der München Navigator-App auszuchecken und auf die Anzeigen am Bahnsteig zu achten.
Die U-Bahnen und Busse sind vom Streik übrigens nicht betroffen und fahren planmäßig.
In Nürnberg sind vor allem der Regional- und Fernverkehr, sowie die S-Bahnen betroffen. Die S-Bahnen der Linien S1, S2, S3, S4, S5 und S6 werden alle nach einem Notfallfahrplan fahren, wobei noch keine genauen Fahrzeiten bekannt sind. Letztes Mal konnten nur knapp 30 % der geplanten Fahrten stattfinden. Aufgrund der ungewissen Lage rechnet die S-Bahn mit massiven Einschränkungen und rät von Fahrten in dieser Zeit ab. Hier lohnt es sich, die Verbindungen in der VGN-App oder auf bahn.de auszuchecken und auf die Anzeigen am Bahnsteig zu achten.
Die Stadtverkehre und Regionalbuslinien sind vom Warnstreik bei der Bahn nicht betroffen.
In NRW sind vor allem der Regional- und Fernverkehr, sowie die S-Bahnen betroffen. Die S-Bahnen werden alle nach einem Notfallfahrplan fahren, wobei noch keine genauen Fahrzeiten bekannt sind. Letztes Mal konnten nur knapp 30 % der geplanten Fahrten stattfinden. Aufgrund der ungewissen Lage rechnet die S-Bahn mit massiven Einschränkungen und rät von Fahrten in dieser Zeit ab. Hier lohnt es sich auf die Verbindungen bahn.de auszuchecken und auf die Anzeigen am Bahnsteig zu achten. Züge privater Anbieter wie Eurobahn, Westfalenbahn und National Express werden wie beim letzten Streik vermutlich fahren.
Die Stadtverkehre, U-Bahnen und Busse sind vom Warnstreik bei der Bahn nicht betroffen.
In Stuttgart sind vor allem der Regional- und Fernverkehr, sowie die S-Bahnen betroffen. Die S-Bahnen der Linien S1/S11, S2, S3, S4, S5, S6/S60 und S62 werden alle nach einem Notfallfahrplan fahren, wobei aktuell noch keine genauen Fahrzeiten bekannt sind. Letztes Mal konnten nur knapp 30 % der geplanten Fahrten stattfinden. Hier lohnt es sich, die Verbindungen in der DB Navigator-App oder auf bahn.de auszuchecken und auf die Anzeigen am Bahnsteig zu achten.
Die U-Bahnen und Busse sind vom Streik übrigens nicht betroffen und fahren planmäßig.
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