Bescherung mal anders !
Wir zeigen dir 5 Spaßige Geschenkideen für die Feiertage
Weihnachten – die Zeit der Bescherung! Normalerweise läuft es immer gleich ab: Du packst Geschenke aus, sagst „Danke“ und hoffst, dass du nicht wieder Socken geschenkt bekommst. Aber hey, warum nicht mal die Sache aufpeppen und die Bescherung anders gestalten? Hier sind ein paar coole Ideen, wie du die klassische Geschenkeübergabe aufmischen kannst!
1. Schrottwichteln: Der Spaßfaktor ist garantiert
Schrottwichteln – klingt erstmal komisch, oder? Aber das ist genau das, was es so genial macht! Der Deal ist einfach: Jeder bringt ein „schräges“ Geschenk mit – also nicht irgendwas, was man im Laden gekauft hat, sondern etwas, das eigentlich niemand wirklich braucht. Denk an alte Deko, kitschige Tassen oder lustige Spielereien, die im Schrank verstauben. Beim Wichteln werden die Geschenke dann ausgetauscht, und der Spaßfaktor ist garantiert, wenn alle ihre verrückten Überraschungen auspacken!
Wichtig: Die Geschenke sollten natürlich immer noch nicht total ekelhaft oder unpassend sein, sondern einfach nur ein bisschen schräg oder lustig.
2. Geschenke würfeln: Spannung bis zum Schluss
Einer der spannendsten Wichtel-Tricks ist das Geschenke würfeln. Hier geht es darum, dass alle Teilnehmer ihre Geschenke in die Mitte legen. Dann wird reihum geworfen – und je nachdem, was du würfelst, passiert Folgendes:
- 1 oder 6: Du darfst dir ein Geschenk aus der Mitte schnappen.
- 2 oder 5: Du musst ein Geschenk weitergeben.
- 3 oder 4: Nix passiert, du bist dran.
Das geht so lange, bis alle Geschenke verteilt sind – und je mehr Würfe, desto chaotischer wird es. Es ist mega lustig, weil niemand vorher weiß, was er bekommt!
3. Personalisiertes Wichteln: Deine Chance, kreativ zu werden
Wer es ein bisschen persönlicher mag, kann auf personalisiertes Wichteln setzen. Hier bekommt jeder Teilnehmer vorab die Aufgabe, ein Geschenk für eine bestimmte Person zu besorgen, aber mit einem Twist: Es muss etwas sein, das zu der Person passt, oder noch besser, das sie wirklich gebrauchen kann! Keine Panik, das muss nicht teuer oder super aufwendig sein. Es kann ein selbstgemachtes Geschenk, ein tolles Erlebnis oder ein kleines „Zettelgeschenk“ sein (z.B. ein Gutschein für eine gemeinsame Aktivität).
Das macht die Bescherung besonders, weil jeder sieht, wie gut er sich Gedanken über den anderen gemacht hat. Und du wirst überrascht sein, wie viel mehr Freude es macht, wenn die Geschenke wirklich zu dir passen!
4. Wichteln mit Aufgaben: Jeder muss ran
Du kennst doch diese Geschenke, die nicht einfach nur „unverpackt“ bleiben – sondern auch eine kleine Aufgabe erfordern. Beim Wichteln mit Aufgaben bekommt jeder Teilnehmer ein Geschenk und gleichzeitig eine lustige Aufgabe, die er erledigen muss. Das kann ein Tanz sein, ein kleines Gedicht, das vorgelesen wird, oder sogar ein kleines „Mini-Theaterstück“. Die Aufgaben können aus dem Geschenke-Thema heraus entstehen, oder einfach nur eine spaßige Überraschung bieten.
5. Gegensätzliches Wichteln
Hier kommt der kreative Twist: Jeder muss ein Geschenk besorgen, das genau das Gegenteil von dem ist, was die Person mag oder braucht. Wenn jemand zum Beispiel immer friert, könnte das Geschenk ein superleichter Sommerhut sein. Oder jemand, der immer super organisiert ist, bekommt eine riesige, chaotische Sammlung von Post-its. Klar, das sorgt für einige schiefe Blicke, aber der Spaßfaktor ist garantiert.