Beyoncé, Kim Petras, Lizzo: Die Gewinner*innen der Grammy Awards 2023

Wenn ENERGY Superstars Beyoncé, Adele, Harry Styles, Taylor Swift, Lizzo, Sam Smith und Co. alle zusammen in einem Raum sind, kann das nur eines bedeuten: Es werden Preise verliehen!

In der Nacht auf den 6. Februar (deutsche Zeit) stieg mit der Verleihung der 65. Grammy Awards die größte Musiknacht des Jahres. 2023 kehrten die Grammys nach Los Angeles zurück, nachdem sie letztes Jahr in Las Vegas verliehen wurden. Durch die kurzweilige Show in der Crypto.com Arena führte wie vergangenes Jahr Moderator Trevor Noah.

Der erste und der letzte Award der 4-stündigen Liveshow gingen an ENERGY Superstar Harry Styles! "Harry's House" wurde als "Best Pop Vocal Album" und "Album Of The Year" ausgezeichnet. 

Mit "As It Was" brachte Harry außerdem die Bühne der Arena zum Beben. Harrys Bestie Lizzo lieferte mit "Special" eine kraftvolle Performance voller Power und konnte es kaum glauben, als ihr Song "About Damn Time" später mit "Record Of The Year" ausgezeichnet wurde.

Hip Hop hat seit Jahrzehnten ganze Generationen und Kulturen geprägt. Zur Feier dieses Genre rockten - bzw. rappten - die größten Künstler*innen des Genres in einer einzigartigen mitreißenden Performance die Bühne und feierten 50 Jahre Hip Hop! Dr. Dre, Missy Elliot, Queen Latifah und viele viele mehr zollten dem Genre Tribut und sorgten für eine große Party. 

Doch auch alle anderen Auftritte waren ein wahres Feuerwerk an musikalischen Highlights aller Genres - egal ob Country, Hip Hop, Rap oder Pop. 

Heiß, heißer, Unholy! Sam Smith & Kim Petras brachten den Saal mit ihrer Performance ordentlich zum Schwitzen, nachdem sie den Grammy für "Best Duo Performance" abgesahnt hatten. Petras ist die erste Transgender Frau, die diesen Award gewinnt und war sichtlich ergriffen. Sie dankte unter anderem Sam Smith, Madonna, ihrer Mama & allen, die an sie geglaubt haben.

Kurz darauf war der ganze Saal auf den Beinen und völlig aus dem Häuschen: Beyoncé wurde mit dem Award für "Best Dance / Electronic Music Album" für "Renaissance" ausgezeichnet und sorgte damit für den emotionalsten Moment der Show.

Queen B ist damit nun die Künstlerin mit den meisten Grammy Awards aller Zeiten und war darüber sichtlich überwältigt und den Tränen nahe. Seit dieser Nacht kann sie 32 Grammys ihr eigen nennen - so viele wie kein Künstler oder Künstlerin vor ihr. Kurz zuvor wurde bereits ihre Single "Cuff It" mit dem Grammy für "Best R&B Song" ausgezeichnet - den konnte Bey aber nicht persönlich annehmen, da sie noch im Los Angeles Verkehr feststeckte. Rechtzeitig für ihren historischen Gewinn war sie dann allerdings vor Ort - zum Glück!

Record Of The Year

About Damn Time - Lizzo

Album Of The Year

Harry's House - Harry Styles

Song Of The Year

Just Like That - Bonnie Raitt

Best New Artist

Samara Joy

Best Pop Solo Performance

Easy On Me - Adele

Best Pop Vocal Album

Harry's House - Harry Styles 

Best Dance / Electronic Music Album 

Renaissance - Beyoncé

Best Pop Duo / Group Performance

Unholy - Sam Smith & Kim Petras

Best R&B Song

Cuff It - Beyoncé

Best Music Video

All Too Well: The Short Film - Taylor Swift