

Das verrät deine Schlafposition über dich
"Sag mir wie du schläfst & ich sag dir, wer du bist!" Schlafpositionen sagt mehr über den Charakter aus, als du denkst.
Schlafend Geld verdienen ist wohl der Traum vieler, doch so einfach ist das eben nicht. Was aber durch eine Studie des britischen Marktplatzes OnBuy - kurze Zwischenfrage: Warum machen die überhaupt Studien? - bewiesen wurde, ist, dass erstaunlich viele Top-Verdiener (mehr als 60.000 Euro/Jahr) dieselbe Schlafposition haben! Betrachtet man die Schlafposition unabhängig vom Gehalt, so schlafen bei weitem die meisten übrigens in der fötalen Position. Also mit den Beinen in Richtung Brust eingerollt.
So schlafen die Top-Verdiener
29% der Befragten Top-Verdiener schlafen hauptsächlich auf dem Bauch, immerhin 23% von ihnen ruhen in der Position des Soldaten, also Bauch nach oben, Beine gerade und die Arme entlang der Hüfte. Nur zehn Prozent der geringer verdienenden Leute nehmen diese Haltung im Schlaf ein.
Interessant ist auch, dass die Berufstätigen, die mehr als 60.400 Euro im Jahr verdienen, rund 22 Minuten länger (6 Stunden, 58 Minuten) schlafen als diejenigen, die unterhalb der genannten Gehaltsgrenze (6 Stunden, 36 Minuten) liegen. Allerdings wachen die Besserverdiener in der Regel eine halbe Stunde eher auf (6:42 Uhr) als die anderen Arbeitnehmer (7:06 Uhr).
Das verrät deine Schlafposition über dich

Laut des amerikanischen Psychologen und Autors Samuel Dunkell hängt die Schlafposition eng mit unseren Charaktereigenschaften zusammen. Rückenschläfer seien zum Beispiel selbstsicher und aufgeschlossen, Bauchschläfer haben hingegen einen großen Hang zum Perfektionismus. Zum Thema Schlafposition hat Dunkell sogar ein ganzes Buch geschrieben: In "Sleep Positions: The Night Language of the Body" erfahren wir dann auch, dass sich deine liebste Schlafposition wohl schon im zarten Alter von sieben Jahren entwickelt und sich dann auch so gu wie nie mehr ändert.

Dunkell unterteilt generell in vier Positionen, die wir dir jetzt näher erläutern:
Fötuslage (Seitenlage/Embryostellung)
Knie angezogen, Kopf gesenkt, die Arme um etwas geklammert, verschränkt oder in Richtung Beine abgelegt.
- Allgemein unsicher
- Zurückhaltend und schüchtern bei Fremden
- Nach außen hin tough
- Kreativi und emotional
- Brauchen einen Mittelpunkt im Leben
Halbfötale Lage
Körper auf der Seite, nicht so stark gekrümmt wie in der Fötuslage und die Knie nur leicht angezogen.
- Ausgewogen
- Finden sich leichter mit Schwierigkeiten ab
- Spontan und flexibel
- Probieren gerne Neues
- Sind für Späße jeglicher Art zu haben
- Gesunder Menschenverstand
- Guter Selbstschutz
Bauchlage
Gesicht nach unten, die Arme über dem Kopf ausgebreitet oder sie umgreifen das Kissen. Die Beine bis zum Ende des Bettes hin ausgestreckt und leicht bis stark gespreizt.
- Ordentlich und ehrgeizig
- Berechenbar und perfektionistisch
- Lassen sich gerne von Anderen überraschen
- Wollen nicht, dass sich jemand in ihre Angelenheiten einmischt
- Oft dominant
- Kommandieren auch gerne mal Andere herum
Rückenlage
Rücken nach unten, Kinn zur Zimmerdecke, Beine minimal bis leicht geöffnet, die Arme links und rechts am Körper abgelegt.
- Selbstsicher und selbstbewusst
- Aufgeschlossen, neugierig und offen
- Fühlen sich unangreifbar und sind egoistischer