Digital Detox – Wieso sich Herbst und Winter besonders dafür eignen
Gönn dir eine digitale Auszeit und gewinne den Herbst und Winter für dich!
Wir sind ständig erreichbar, haben dauernd das Smartphone in der Hand oder sitzen vor dem Bildschirm und können uns ein Leben ohne digitale Medien kaum noch vorstellen. Spätestens, wenn morgens der erste und abends der letzte Blick dem Internet gilt, ist es Zeit für ein Digital Detox. Wieso Herbst und Winter sich ideal dafür eignen, den eigenen Medienkonsum zu überdenken und sich stattdessen anderen, entschleunigenden Aktivitäten zu widmen, erfahrt ihr im folgenden Artikel.
Digital Detox – Was ist das?
Digital Detox ist ein Begriff, der in der öffentlichen Wahrnehmung seit einigen Jahren Aufwind bekommt. Übersetzt bedeutet er so viel wie digitale Entgiftung. In anderen Bereichen wie der alternativen Medizin oder der Ernährung wird das Wort Detox ebenfalls verwendet. Zudem gibt es eine solche Entgiftung im Zusammenhang mit dem Verzicht auf ungesunde Lebensmittel und auf Alkohol für einen bestimmten Zeitraum.
Wer ein Digital Detox macht, verzichtet für eine kürzere oder längere Zeit auf die Nutzung von digitalen Endgeräten, vor allem Computer, Tablet und Smartphone. Aufgrund der Relevanz des Smartphones in diesem Zusammenhang ist das Digital Detox im deutschen Raum als Handyfasten bekannt.
Bei der Digital Detox handelt es sich um ein relativ neues Konzept. Das ist wenig verwunderlich, da die Rolle der Endgeräte und Smartphones im Alltag erst seit wenigen Jahren derart umfassend ist, wie ihr sie heute kennt.
Digital Detox für einen gesunden Alltag
Aber warum ist es sinnvoll, solche Phasen einzuführen? Schließlich habt ihr doch durch euer Smartphone viele Vorteile, seid vernetzt und immer auf dem neuesten Stand. Das ist zwar einerseits richtig, andererseits gehen mit diesen Umständen jedoch einige negative Faktoren einher.
Zu viel Zeit vor Bildschirmen ist nicht gesund – unabhängig von der Altersklasse. Gerade bei der heutigen sehr intensiven Nutzung der Geräte bekommt dieser Aspekt nochmal ein besonderes Gewicht. Darüber hinaus kann mit der ständigen persönlichen Verfügbarkeit über Chatprogramme ein gewisser Stress einhergehen. Auf Dauer ist dieser Zustand wenig förderlich für eure mentale und geistige Gesundheit. Nicht selten sehen wir Menschen, die in alltäglichen Situationen, beispielsweise in einem Restaurant, fast schon mehr mit dem Handy als mit ihrem direkten Umfeld beschäftigt sind. Hinzu kommt das Risiko, dass eine Sucht entsteht, die das viele wichtige Bereiche des Lebens negativ beeinflusst.
Andersherum hat ein Digital Detox viele Vorteile für euch, von denen ihr im Alltag umfangreich profitieren könnt. Zunächst könnt ihr eure Umgebung viel bewusster wahrnehmen, ohne von verschiedenen Benachrichtigungen unterbrochen zu werden. Daraus resultieren womöglich tolle Erlebnisse, die sehr intensiv sind und euch noch lange in Erinnerung bleiben. Aufgrund der größeren Aufmerksamkeit für die Menschen im direkten Umfeld könnt ihr auch die Beziehungen zu Freunden, dem Partner bzw. der Partnerin sowie der Familie stärken.
Gleichzeitig lässt sich der Stress reduzieren. Dadurch habt ihr die Gelegenheit, euch nur mit euch selbst zu beschäftigen und zur Ruhe zu kommen. Das trägt zu einer umfassenden Erholung bei, mit der ihr gestärkt in den Alltag zurückkehrt. Einen weiteren Beitrag zu eurer Leistungsfähigkeit bringt das höhere Maß an Konzentration mit sich, das aus dem Verzicht auf die Bildschirmzeit entstehen kann. Zudem könnt ihr eure Schlafqualität spürbar verbessern. Insgesamt werden die Ruhephasen in der Nacht ohne die digitalen Geräte deutlich erholsamer, was einmal mehr zu eurer Ausgeglichenheit und Leistungsfähigkeit beiträgt.
Rein körperlich wirkt sich das Detox übrigens insofern aus, dass ihr ein geringeres Risiko für Nacken- und Rückenprobleme habt. Das liegt daran, dass Kopf und Schultern seltener nach vorne gebeugt werden – die typische Körperhaltung, wenn man auf das Smartphone oder auf den Computer-Bildschirm schaut.
Grundsätzliche Tipps zur Umsetzung einer Digital Detox – Wie entsteht Distanz zu den digitalen Endgeräten?
Wenn ihr ein Digital Detox einlegen möchtet, solltet ihr das Ganze umfassend planen, um bestmöglich davon profitieren zu können. Dabei spielen neben den festen Zeiten das Abschalten der Geräte sowie weitere Faktoren eine entscheidende Rolle.
Feste Zeiten für die Detox-Phasen einplanen
Bei vielen Vorhaben ist es gerade zu Beginn wichtig, durch eine vorgegebene Struktur eine gewisse Disziplin zu erzeugen. Auf dieser Grundlage entsteht Stück für Stück eine Routine, die im Alltag wie automatisiert stattfindet.
Hinsichtlich des Digital Detox ermöglichen festgelegte Zeiten die Basis für diese Struktur. Damit fällt es euch leichter, die Endgeräte beiseitezulegen. Kürzere Phasen dieser Art könnt ihr in regelmäßigen Abständen einplanen (hier bieten sich die Wochenenden an) oder über einen längeren Zeitraum, zum Beispiel im Urlaub. Von diesen Plänen solltet ihr euch in keinem Fall durch äußere Umstände abbringen lassen.
Geräte abschalten
Ebenfalls wichtig ist es, eure Geräte abzuschalten. Zum einen umgeht ihr damit die Versuchung, zwischendurch ohne Anlass immer mal wieder darauf schauen zu wollen und das Detox doch nicht so ernst zu nehmen, wie ihr es euch vorgenommen habt.
Zum anderen werdet ihr nicht durch Reize und Meldungen auf dem Handy, beispielsweise durch Nachrichten von Bekannten, dazu gebracht, eure Disziplin zu brechen. Gerade, wenn ihr das Smartphone sehr oft benutzt, kann euch diese Strategie dabei helfen, eine Routine in der digitalen Entgiftung zu etablieren.
Das Umfeld mit einbeziehen und Ersatzaktivitäten planen
Bezieht unbedingt euer Umfeld in die Planungen ein. So solltet ihr eurer Partnerin oder eurem Partner, eurer Familie und euren wichtigsten Freunden Bescheid sagen, dass ihr euch für eine gewisse Zeit aus der virtuellen Welt zurückzieht. Dadurch lässt sich vermeiden, dass diese Personen sich bei euch melden, euch nicht erreichen und sich Sorgen machen.
Des Weiteren könnt ihr mit diesem Schritt womöglich Gleichgesinnte finden, die mit euch gemeinsam das Detox machen. Dadurch habt ihr die Gelegenheit, euch auszutauschen und Personen zu finden, die die neu gewonnene freie Zeit mit euch zusammen gestalten.
Das Thema Natur: Herbst und Winter als natürliche Einladung zur Entschleunigung
Besonders der Herbst und Winter bringen aus mehreren Gründen eine optimale Basis für den Start eines Digital Detox mit sich. Unter anderem liegt das an den Veränderungen in der Natur, die im Vergleich zum Sommer zu einer Entschleunigung beitragen. Herb
Mehr Ruhe im Herbst
Gerade der Herbst leistet hierbei als Übergangszeit einen wichtigen Beitrag. Während ihr im Sommer viel Zeit im Freien verbringt, beginnt nun eine Phase, in der ihr euch eher drinnen aufhaltet.
Für viele Menschen geht mit der Ruhe eine gewisse Nachdenklichkeit einher. Das muss nicht unbedingt negativ sein. Vielmehr habt ihr die Gelegenheit, euch mehr auf euch selbst zu besinnen, anstatt häufig Verabredungen und Veranstaltungen wahrzunehmen, um möglichst viel vom warmen Wetter und der ausgelassenen Stimmung mitzunehmen.
Zu der umfassenderen Ruhe trägt einmal mehr bei, dass es vielen anderen Menschen in eurem Umfeld genauso geht wie euch, woraus resultiert, dass ihr weniger gefragt werdet, ob ihr spontan Zeit für eine gemeinsame Aktivität außerhalb der eigenen vier Wände habt. Vielleicht fällt es euch deshalb sogar leichter, weniger auf das Handy zu schauen, da ihr nicht das Gefühl habt, etwas zu verpassen.
Die beruhigende Wirkung der Natur im Herbst und Winter
Die Natur hat im Herbst und Winter eine äußerst beruhigende Wirkung. Fallende Blätter bieten ein farbenfrohes Naturschauspiel, das vielen Menschen eine gewisse Gemütlichkeit vermittelt. Bereits in der Kindheit empfindet so mancher hierfür eine gewisse Begeisterung, wodurch ein nostalgischer Aspekt hinzukommt.
Kürzere Tage haben ebenfalls einen beruhigenden Effekt. Das liegt daran, dass die Phasen der Dunkelheit merklich länger sind. Dadurch produziert euer Körper mehr Melatonin. Dieses beruhigende Hormon hilft euch dabei, einzuschlafen. Daher ist es nur logisch, dass ihr insgesamt ruhiger werdet und es euch leichter fällt, euch zu entspannen.
Außerdem geht mit dem Herbst und Winter eine gewisse Stille einher. Aufgrund der Dunkelheit und Kälte sind gerade in den Abendphasen deutlich weniger Menschen draußen aktiv. Aus diesem Grund sinkt sowohl in der Stadt als auch in der Natur der Geräuschpegel. Das bringt für euch einmal mehr eine gute Basis mit sich, um zur Ruhe zu kommen und ohne Ablenkungen abzuschalten.
Schnee wirkt ebenfalls beruhigend. Wissenschaftler aus Polen und England haben im Jahr 2022 herausgefunden, dass ein Spaziergang durch eine schneebedeckte Landschaft die Stimmung eines Menschen spürbar verbessern kann.
Eine solch gute Laune bringt eine innere Ausgeglichenheit und Ruhe mit sich. Ähnlich wie bei buntem Herbstlaub kommt bei einigen von euch sicherlich eine positive Nostalgie in Form von Kindheitserinnerungen hinzu.
Aufenthalte in der Natur – Eine spannende Alternative zur digitalen Welt
Die Natur bietet neben der Kulisse der Entschleunigung eine optimale Gelegenheit für Aktivitäten abseits der digitalen Welt. Vor allem Spaziergänge in einer herbstlichen oder winterlichen Landschaft können einen großen Mehrwert für euer psychisches Wohlbefinden mit sich bringen und optimal zum sprichwörtlichen Auftanken dienen.
Gleichzeitig hat die frische Luft in einer natürlichen Umgebung positive Auswirkungen auf den Körper. Der Aufenthalt in einem Waldgebiet kann das Immunsystem stärken und die Kapazität eurer Lungen verbessern. Für die Augen bedeutet der Abstand von Bildschirm und der Blick in die Natur ebenfalls eine wohltuende Entspannung, die einen positiven Beitrag zur Gesundheit leistet.
Im Winter kommen die bereits angeklungenen Wirkungen von Schnee und fallenden Blättern hinzu. Wenn ihr den Aufenthalt in der Natur noch intensiver als bei einem einfachen Spaziergang genießen möchtet, gibt es die Möglichkeit des Waldbadens.
Hierunter versteht man eine Zeit in einer natürlichen Umgebung, in der ihr euch darauf konzentriert, die frische Luft, die Tiergeräusche sowie die Bäume und Pflanzen mit viel Ruhe und sehr bewusst wahrzunehmen.
Durch die Kälte im Winter und Herbst schafft ihr mit dem Waldspaziergang einen optimalen Kontrast zum Aufenthalt im Warmen. Dadurch könnt ihr die Gemütlichkeit eurer eigenen vier Wände, wenn ihr wieder nach Hause kommt, in einem besonderen Maße wahrnehmen, schätzen und genießen.
Herbstlich-winterliche Gemütlichkeit als optimale Detox-Phase
Genau diese Gemütlichkeit ein euerer Wohnung ist es auch, die vielseitige einfache und entspannende Aktivitäten in der kalten Jahreszeit ermöglicht, bei denen ihr Abstand zur digitalen Welt bekommt. Im besten Fall schafft ihr euch für die Phasen des Detox eine derart entspannende Umgebung, dass ihr alle digitalen Geräte als störend oder unpassend wahrnehmen würdet.
Gemütliche Abende drinnen und draußen
Dabei ist es zunächst wichtig, eine passende Atmosphäre zu erzeugen. Ein Kaminfeuer kann gerade in der Winterzeit dazu beitragen, dass ihr zur Ruhe kommt und die Gedanken ein wenig schweifen lasst. Falls ihr keinen Kamin habt, sind Kerzen und schummriges Licht eine Alternative.
Die ein oder andere Tasse Tee trägt einmal mehr zur Gemütlichkeit bei. Dabei könnt ihr nach eurem Geschmack gehen, zudem gibt es einige Sorten, die sich besonders für eine entspannte Zeit im Winter und Herbst eignen. Verschiedene Hersteller haben spezielle Wintertees in ihrem Sortiment, die oft bestimmte Zutaten enthalten, beispielsweise Zimt, Orange, Nelken oder Kardamom.
Achtet außerdem darauf, dass ihr die Heizung so einstellt, dass euch weder zu kalt noch zu warm wird. Decken aus Wolle können einen weiteren Beitrag zur Gemütlichkeit leisten und gleichzeitig Wärme spenden.
Wenn ihr möchtet, könnt ihr diese Form des Abschaltens nicht nur drinnen, sondern gleichermaßen in eurem Garten genießen. Mit den richtigen Möbeln, passender Kleidung und Decken schafft ihr eine gute Grundlage. Diese Idee hat den großen Vorteil, dass ihr die entspannte Zeit mit dem Naturerlebnis, also beispielsweise dem Beobachten der Vögel und dem Lauschen der Geräusche in eurem Garten, optimal kombinieren könnt.
Um beim winterlichen Entspannen im Garten ausreichend vor Wind, Schnee und Regen geschützt zu sein, solltet ihr euch das passende Mobiliar zulegen. Hierfür bieten sich Gartenpavillons an. Dabei könnt ihr zwischen verschiedenen Varianten wählen, die sich im Detail unterscheiden. Einige Modelle sind aus Aluminium hergestellt, andere wiederum aus Stahl. Des Weiteren gibt es mit einem Blick auf die Konstruktion des Daches mehrere Variationen. Die Nutzung eines solchen Pavillons hat nicht nur den Vorteil, dass ihr euch vor Wind und Wetter schützt. Vielmehr trägt er einmal mehr zu einem gewissen Maß an Gemütlichkeit bei, da er eine Art abgegrenzten Raum bietet, in dem ihr euch entspannen könnt.
Hygge: Tradition aus Dänemark
Hygge ist ein Begriff, der in den letzten Jahren einige Bekanntheit erlangt hat. Dabei handelt es sich um eine Tradition, die in Dänemark bereits seit Langem gepflegt wird. Übersetzt bedeutet das Wort ungefähr so viel wie „Gemütlichkeit“.
Damit ist allen gemeint, was dazu beiträgt, dass ihr euch wohlfühlt. Hierzu zählen neben dem Schaffen einer passenden Atmosphäre in euren eigenen vier Wänden beispielsweise:
- Beisammensein mit Familie und Freunden,
- gutes Essen
- sowie der bereits erwähnte Kerzenschein.
Wichtig: Hygge ist sehr individuell, weshalb eine ganze Reihe von Aktivitäten, die euch persönlich Spaß machen, ebenfalls infrage kommen. Das lebensbejahende Konzept schafft die optimale Grundlage für euer Digital Detox.
Das liegt daran, dass ihr euch durch die Beschäftigungen und die Gemütlichkeit derart wohlfühlt, dass ihr wohl kaum einen Gedanken an die Nutzung eures Smartphones verschwenden werdet.
Achtsamkeit und Entschleunigung durch Offline-Aktivitäten
Neben der Gemütlichkeit gibt es einige Aktivitäten, die sich optimal für den Herbst und Winter eignen und euch viel Spaß und Freunde während eures Digital Detox bereiten können.
Handwerkliche Aktivitäten
Hierzu zählen handwerkliche Aktivitäten. Denkbar ist zum Beispiel, dass ihr euch einen Hobbyraum einrichtet, indem ihr hauptsächlich zum Spaß an einigen kleineren handwerklichen Projekten bastelt. Darüber hinaus könnt ihr in eurem Haushalt schauen, wo es Bedarf für Reparaturen und handwerkliche Veränderungen gibt. Je nach aktuellem Zustand eurer Wohnung bietet es sich zu Beginn der Winterzeit an, ein wenig zu renovieren, um euch die optimale Lebensumgebung für die kommenden Monate zu schaffen.
Lesen und eigene Gedanken aufschreiben
Eine weitere spannende Beschäftigung für die Phasen eures Digital Detox ist das Lesen. Dabei könnt ihr euch sehr intensiv einem Buch widmen, das euch interessiert, und damit über einen gewissen Zeitraum regelrecht in eine andere Welt abtauchen. Der große Vorteil liegt hierbei darin, dass ihr im Gegensatz zum Lesen eines ähnlichen Mediums im Netz vollständig auf den Bildschirm und die negativen Aspekte, die damit einhergehen, verzichtet.
Falls ihr lange kein Buch mehr gelesen habt, könnt ihr zunächst in einer größeren Buchhandlung oder Bibliothek in eurer Umgebung einen Nachmittag lang stöbern gehen, um herauszufinden, was euch anspricht.
Alternativ könnt ihr selbst sprachlich kreativ werden. Dafür ist ein Tagebuch oder das sogenannte Journaling geeignet. Bei Letzterem haltet ihr eure Gedanken und Ideen mit dem Ziel fest, euch selbst ein wenig reflektieren zu können. Zusätzlich bieten sich andere Formen des Schreibens wie Gedichte oder Kurzgeschichten an.
Musizieren und Malen
Weitere kreative Hobbys für die eigenen vier Wände sind Musizieren und Malen. Vielleicht habt ihr hierin in früheren Lebensphasen bereits ein wenig Erfahrung sammeln können und bekommt nun die Gelegenheit, die alte Leidenschaft wieder aufleben zu lassen.
Mit einem Blick auf die Musik bietet sich das Spielen eines Instrumentes an. Des Weiteren könntet ihr eure Lieblingssongs singen oder eigene kurze Stücke komponieren. Zum Malen solltet ihr euch eine passende Ausstattung besorgen. Probiert einfach aus, was euch Spaß macht, und lasst euch von eurem kreativen Fluss treiben.
Kochen und Backen in der Winterzeit
Gutes Essen kann bei der Zubereitung wie beim Verzehr große Freude bereiten. Kochen und Backen sind daher zwei Aktivitäten, die optimal für die Phase eures Digital Detox geeignet sind.
Überlegt euch, welche Rezepte zu eurer Stimmung und zur Jahreszeit passen. Dabei kann es sich lohnen, ein wenig in die internationale Küche zu schauen. Hierdurch könnt ihr völlig neue Geschmackswelten kennenlernen, die euren kulinarischen Horizont erweitern.
Wichtig: Legt euch für eure Aktivitäten in der Küche am besten entsprechende Kochbücher zu. Dadurch könnt ihr vermeiden, fast schon instinktiv nach dem Handy zu greifen, um im Netz nach leckeren Gerichten zu suchen – und damit euer Digital Detox zu brechen.