Journaling – Tagebuch als Therapie
Tagebuchschreiben ist langweilig? Im Gegenteil! Hier erfährst du alles zum Journaling-Trend!
Genau genommen sind Tagebuchschreiben und Journaling nicht ein und dasselbe. Während du deinem Tagebuch früher von deinen Erlebnissen erzählt hast, geht es beim Journaling eher um dein Inneres. Vor allem die Selbstreflexion spielt dabei eine wichtige Rolle und verhilft dir zu verbesserter mentaler Gesundheit.
Dabei gibt es viele verschiedene Möglichkeiten das Ganze anzugehen! Die einfachste Variante ist der sogenannte Stream of Consiousness. Da schreibst du einfach drauf los und hältst fest, was dich gerade so bewegt. Anders sieht es beim Journaling with Prompts aus, wie zum Beispiel bei einem 6-Minuten-Journal. Da werden dir Anregungen vorgegeben, die du dir entweder selbst ausdenkst oder im Internet findest und garantiert gegen jede Schreibblockade helfen! Wenn du aber so richtig durchstarten willst, solltest du dich ans Erfolgsjournaling wagen! Setze du den Fokus auf dein nächstes großes Ziel, notiere die einzelnen Schritte dahin, dokumentiere deine Fortschritte und dein Erfolg ist sicher!
Bei jeder genannten Methode ist es wichtig, dass du deine Gedanken per Hand fließen lässt, denn das fördert das Verständnis! Außerdem solltest du auf Regelmäßigkeit achten, sodass du deine Verhaltensmuster schnell erkennst! Eventuell hilft dir auch ein Zeitlimit, damit du deinen Fokus nicht verlierst!
Sobald du eine gewisse Routine entwickelt hast, werden die positiven Auswirkungen schnell deutlich! Eine positivere Gefühlslage, bessere Stressbewältigung und gesteigertes allgemeines Wohlbefinden sind alles Effekte des Journaling! Es gilt sogar als Therapie für psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen! Also eins steht fest: deiner mentalen Gesundheit tust du damit garantiert was Gutes!