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Kündigung ist raus! Die lustigsten Methoden, seinen Job zu verlassen

Für alle, die bald ihren Job kündigen möchten oder nur davon träumen, haben wir die schönsten Abschiede zusammengefasst!

Was in der Ehe die Scheidung ist, ist in der Arbeitswelt die Kündigung. Und genauso wie bei dem gescheiterten Bund fürs Leben, ist bei dem Auflösen eines Arbeitsvertrages gelinde gesagt häufig einiges vorgefallen, was die Gemüter der Angestelltenbeziehung zum Überkochen brachte.
Natürlich könnte man sich jetzt professionell verhalten und ein formales Kündigungsschreiben aufsetzten. Das wäre sehr erwachsen, reif und je nach Kündigungsanlass sogar nobel. Es gibt dennoch Alternativen, wie man seinem Chef und zukünftigen Ex-Chef verkündet, dass er in der nächsten Zeit wieder eine Stelle ausschreiben kann und eine Weile mit Bewerbungsgesprächen beschäftigt ist.
Die folgenden Beispiele verdeutlichen, wie man seinen Unmut auf kreative Art und Weise freilässt und dabei nur unterschwellig für eine freundliche Geste vier Finger krümmt, um seinem Chef die letzte Ehre zu erweisen.

1. Eine Kündigung nach Jedermann's Geschmack

Alle, die schon mal einen Arbeitsvertrag unterzeichnet haben, kennen die Situation: Eine Person im Büro, auf dem Bau oder in der Praxis hat Geburtstag und spendiert zu Feier des Tages den Kollegen*innen einen Kuchen. Ganz nach Jedermann's Gusto! Warum also auch nicht die Kündigung in Form von Zuckerkuchen und Peitsche?
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2. Gamification

Ein aktueller Trend im Marketing ist "Gamification"! Definition: Gamification (von engl. "game": "Spiel") ist die Übertragung von spieltypischen Elementen und Vorgängen in spielfremde Zusammenhänge. Alternative Begriffe im deutschsprachigen Raum sind "Gamifizierung" und "Spezifizierung".
Der Endgegner der Kündigungen war ein Spieleentwickler aus Australien, der mit seinem selbst programmierten Spiel im klassischen Super-Mario-Design seinem Ex-Chef die Kündigung übermittelte. Man kann nur hoffen, dass der Chef vorher genug Münzen gesammelt hat.

Die Legende sagt: So sah das Spiel aus!

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3. Liebe Grüße aus der Abwesenheitsnotiz - The Medium is the Message

Wie oft schreibt man eine E-Mail wegen eines Arbeitsprojektes und alles muss schnell gehen? Man hofft auf eine zeitige Antwort, damit die Arbeit nicht stagniert und die Laune erhalten bleibt. Bedauerlicherweise kommt genau in diesen Momenten häufig eine Abwesenheitsnotiz und die gute Laune verabschiedet sich auch noch. Das Projekt steht still!
Für jemanden, der sich nach kompletter Funkstille sehnt, ist die Abwesenheitsnotiz das perfekte Medium seiner alten Arbeit "Goodbye" zusagen.
(Foto: Reddit)

4. Die Kündigungs-Playlist

Für jeden Anlass gibt es bei Musikstreamingdiensten die richtige Playlist: "Sunday Morning Playlist", "Romantic Evening Playlist", "Party Playlist" "Musik zum Kochen Playlist" - Eine Kündigungs-Playlist hat bis jetzt aber noch gefehlt. Nie klang eine Kündigung so harmonisch wie wenn "Die Amigos" zum Abschied die Kündigung für dich einreichen.

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5. Der Job ist einfach fürn ...

Elegante Umschreibungen für unangenehme Dinge oder Situationen können zwar schön, lieb oder respektvoll gemeint sein, können aber auch die Realität verzerren oder eine Form von falscher Bescheidenheit sein, an denen klare Worte angebrachter wären.

Nie war der Kündigungsgrund eines Arbeitnehmers: Der Job, /mein Chef, /die Firma ist für den .... So künstlerisch umgesetzt wie bei dieser Kündigung.
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Viel Spaß auf der Arbeit ;)