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WhatsApp führt PIN-Schutz für Nachrichten ein: Mehr Sicherheit gegen unerwünschte Kontakte

Welche Maßnahmen WhatsApp in puncto Privatsphäre und Sicherheit ergreifen will, erfährst du hier!

WhatsApp arbeitet kontinuierlich daran, die Privatsphäre seiner Nutzer zu verbessern. Eine der neuesten Entwicklungen ist laut dem Fanblog WABetaInfo die Einführung einer PIN, die es Nutzern ermöglicht, unerwünschte Nachrichten zu blockieren und ihre Kontaktdaten besser zu schützen.

So funktioniert die neue PIN-Funktion

In Zukunft können WhatsApp-Nutzer eine individuelle PIN festlegen, die von Personen, die eine WhatsApp-Nachricht senden möchten, angefordert werden kann. Diese PIN dient als zusätzliche Sicherheitsschicht und verhindert, dass unbekannte Kontakte unaufgefordert Nachrichten versenden.

(Foto: WABetaInfo)

Verknüpfung mit Benutzernamen für mehr Anonymität

Die Einführung der PIN ist eng verknüpft mit einer weiteren geplanten Neuerung: der Möglichkeit, einen Benutzernamen zu verwenden. Anstatt die eigene Telefonnummer weitergeben zu müssen, können Nutzer künftig einen selbstgewählten Benutzernamen zusammen mit der PIN teilen.

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Weniger Spam durch PIN und Benutzernamen

Durch die Kombination von PIN und Benutzernamen möchte WhatsApp die Anzahl unerwünschter Nachrichten reduzieren. Benutzernamen sind schwieriger zu erraten als Telefonnummern, was das Risiko von Spam-Nachrichten deutlich verringert.

Die Nutzung der PIN-Funktion ist optional. Nutzer können selbst entscheiden, ob sie diese zusätzliche Sicherheitsschicht aktivieren möchten.

Weitere Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre

Neben der PIN-Funktion plant WhatsApp weitere Maßnahmen, um die Privatsphäre seiner Nutzer zu schützen. So soll es in Zukunft möglich sein, Nachrichten von unbekannten Kontakten automatisch zu blockieren. Freue dich also bald auf eine sicherere und privatere Kommunikation im beliebten Messenger.